Was für ein Kaffeevollautomat ist gut?

Nun, eine sehr subjektive Frage. Jeder Mensch hat seine eigene Vorstellung, was guter Kaffee ist, welches Aroma das beste ist, wie viel die Maschine können muss und was sie kosten darf. Nimmt man mal an, dass ein Konsument nur Espressos trinkt, keine Variationen braucht, dann reicht für diesen Kunden bereits eine sehr günstige Maschine, ab ca. 250€. Wenn man allerdings flexibel sein will, für alle Eventualitäten gewappnet, dann wäre man wohl bei einem Kaffeevollautomat im Preisbereich zwischen 500€ und 800€ gut aufgehoben.

Was können diese?

Diese Modelle gibts von den verschiedensten bekannten Herstellern wie Saeco, Jura, DeLonghi, Tschibo, Melitta, Siemens und vielen mehr. Sie haben meist schon einen austauschbaren Bohnenbehälter, um die jeweilige Bohnenart einzusetzen und zwischen Espressobohnen und normal gerösteten Bohnen zu wechseln. Auch ein extra Behälter für Milchschaum ist inbegriffen, selbst den Milchschaum können sie mit bis zu drei verschiedenen Festigkeiten kreieren.

Unsere Empfehlungen

BILD PRODUKT BEWERTUNG BESCHREIBUNG PREIS ANGEBOT
1 DeLonghi – PrimaDonna Avant Chrome Line
Produktbeschreibung › Preis nicht verfügbar im Shop öffnen*
2 JURA ENA Micro 5
Produktbeschreibung › Preis nicht verfügbar im Shop öffnen*

Diese Liga an Maschinen pressen das heiße Wasser mit einem Druck von 15 Bar durch die frisch gemahlenen Bohnen, durch den höheren Druck lösen sie mehr ätherische Öle und Aromen aus den Bohnen, die sich dann geschmackvoll in der Crema sammeln. Die Grösse der Bohnenbehälter sind standardmäßig bei ca. 300g, auch der Wassertank umfasst ein Volumen von 1,5l. Brühgruppen lassen sich ganz einfach zum reinigen entfernen. Bis auf die Bedienung und zusätzliche luxuriöse Ausstattungen wie Touchscreen oder mehrere Auslaufhähne haben die Kaffeevollautomaten in dieser Liga schon fast alles zu bieten, was der Konsument sich wünscht.

Für mehr als nur Espresso Trinker sind die Geräte in diesem Preisbereich durchaus zu empfehlen, hinsichtlich Ausstattung und Design muss allerdings jeder Kunde selbst entscheiden, was ihm gefällt und was er nun wirklich braucht, bzw. auf was er verzichten kann.